Wenn sich Hochsensible schnell überreizt, erschöpft oder sehr emotional fühlen, schlecht schlafen und oft "zittrig" vor Aufregung oder bei Stress sind, liegt das meiner Erfahrung nach nicht allein an der Hochsensibilität.
Wenn wir unsere Hochsensibilität nicht mehr genießen können und uns vielmehr hypersensibel fühlen, dann lohnt sich ein Blick auf die körperliche Gesundheit.
Als mich die Einladung von Sabine Piarry zur Blockparade über Glücksmomente erreichte, war ich gleich berührt. Und so habe ich mich angeschlossen und meine hochsensiblen Glücksmomente gesammelt. Welch ein Vergnügen.
Lass dich von meinen beruflichen und privaten Glücksmomenten inspirieren, auch über deine zu sinnieren und zu schreiben. :-)
Die meiste Zeit des Jahres bin ich ein Quell reicher Inspirationen und begeistere mich für das Lernen und Erfahren neuer Dinge.
Aber zwischendurch gibt es immer wieder Phasen, in denen ich null Bock auf Nix habe. Ruhephasen. Phasen, in denen alles Erlebte und Gelernte im Innen reift und seinen Platz findet. Phasen, die ich liebe und - außer im Winter - auch ungeduldig durchlebe. Denn ich brauche Ruhehasen. Aber ich brauche auch Inspirationen und mein Kreativsein, um mich ganz und lebendig zu fühlen.
Kennst du das auch?
Diese Challenge ist eine Einladung an alle Frauen und Männer (egal ob hochsensibel oder nicht), ihre sensible Seite genauer zu betrachten, wertzuschätzen und endlich einmal zu feiern.
Mithilfe meiner 7 E-Mail-Tutorials + 1nem Bonus kannst du dir der Schätze deiner sensiblen Seite noch bewusster werden und Verletzungen, die möglicherweise ihre Schatten geworfen haben, ziehen lassen.
Lies, wie du mitmachen kannst und was dir die Challenge bringt.
Hier kommt mein Auftaktartikel zur Blogparade "10 Gründe, meine sensible Seite zu feiern", die zwischen dem 08.08. und 09.09.23 läuft.
Vielleicht bist du auch dabei und lässt dich von meiner Freude für meine sensible Seite anstecken und inspirieren?
Oder du schließt dich der Challenge "Meine sensible Seite feiern" an?
Wir pendeln regelmäßig vom Raum München in den Bayerischen Wald und zurück. Was erholsam klingt, ist für mich als Hochsensible eine Herausforderung.
Hochsensible auf Reisen haben so Einiges zu meistern. Und Urlaub ist für uns etwas anderes als für viele andere Menschen.
In diesem Artikel findest du meine Tipps für einen stressfreien Urlaub und eine entspannte Reisetätigkeit.
Jetzt im Sommer blitzt und donnert es in schöner Regelmäßigkeit und wir Hochsensible haben damit so unsere Probleme.
Viele berichten, dass sie auf Gewitter stark reagieren und schnell nervös, kopfschmerzanfällig oder ängstlich werden. Geht es dir auch so?
Warum reagieren wir stärker als andere auf Gewitter? Und wie können wir uns stabilisieren?
Wie wirken Elektrosmog, Handystrahlung, W-LAN & Co. auf unseren (hoch-) sensiblen Körper? Was können wir für unseren Schutz und unsere Gesundheit tun?
Ulrike Holtzem, Lebenskraft-Beraterin, und ich haben dir unsere liebsten Tipps zur Vermeidung, Reduzierung, Abschirmung und Ausleitung der inzwischen allgegenwärtigen Strahlung zusammengestellt. Damit du gesund und in deiner Kraft bleiben kannst.
Am 8. Mai 2023 ist im zart stark-Blog Teil 1 dieses Artikels erschienen. Dort habe ich Koffein, zu seltenes Essen / Fastenkuren und zu viel Fett als No Gos (nicht nur) für Hochsensible vorgestellt.
Nun folgen 3 weitere Ernährungs-No Gos und heilsame Alternativen, damit wir ganz in unserer zart starken Kraft sein können.
Erwartungen sind für Hochsensible wie der berühmt berüchtigte Elefant im Raum, über den niemand spricht, der aber mit seiner Präsenz großen Einfluss auf alles nimmt.
Wie Erwartungen auf Hochsensible wirken und wie du künftig Erwartungen Erwartungen sein lässt, liest du hier.
Mit Meditation zum Thema!
Vielleicht hast du dich schon öfter mal gefragt, was dir eine Beratung bringt? Warum es sich lohnt, sie dir zu gönnen?
Immerhin bist du als hochsensibler Mensch selbstreflexiv, gehörst möglicherweise zu den Autodidakten. Warum dann eine Beratung oder ein Beratungs-Paket in Anspruch nehmen?
Ich verrate dir, wie es ist, mit mir zu arbeiten, wann sich das für dich lohnt, was du von mir erwarten darfst und wie Praxisbeispiele aussehen.
Ein herzlicher Dank gebührt Dagmar Recklies, die mich mit ihrer Blogparade auf die Idee gebracht hat, diesen Artikel zu verfassen.
Auch wenn der Begriff der Hochsensibilität inzwischen bekannter geworden ist, ist vielen Menschen noch nicht ganz klar, was unter Hochsensibilität zu verstehen ist und wie sich Hochsensible fühlen.
Auch gibt es den ein oder anderen Irrtum, was die Hochsensibilität angeht. Drei von ihnen beleuchten wir in diesem Artikel. Vielleicht bist du mit dem einen oder anderen dieser Irrtümer selbst schon konfrontiert worden?
Wenn Hochsensible an chronischen Krankheiten leiden, müssen sie sich ihre Lebensenergie noch viel achtsamer einteilen als gesunde hochsensible Menschen. Viele hochsensible Menschen leiden an (oftmals nicht diagnostizierten) Nervenerkrankungen wie Nervenschmerzen, Nervosität oder sehr schneller Erregbarkeit, an Ängstlichkeit oder besonderer Empfindsamkeit, an Migräne, Verdauungsbeschwerden aller Art oder Erschöpfung u.ä.
Zu dem Gefühl, als hochsensibler Mensch schon ein wenig abseits der Gemeinschaft zu stehen, kommt dann meist ein Gefühl des Unverstandenseins bezüglich der eigenen Erkrankungen hinzu. Was hilft?
Es ist schwierig, einem nicht hochsensiblen Menschen begreiflich zu machen, wie unsere Welt aussieht.
Um sich nicht ständig erklären zu müssen oder mit Unverständnis konfrontiert zu sein, ziehen sich viele Hochsensible zurück, pflegen nur noch ausgewählte Kontakte und finden sich mitunter in einer eigenartig isolierten Blase wieder.
Ein Artikel zum Auftanken.
So oft habe ich es selbst erlebt: "Eigentlich" laufe ich gerade ganz rund, bin produktiv und guter Dinge. Doch dann kommt ein Ereignis, das an sich kaum ins Gewicht fallen sollte und es doch tut. Es ist das winzige Tröpfchen, das mein Fass zum Überlaufen bringt und mich erschöpft zurücklässt. Mich in den Rückzug zwingt, um wieder Kraft zu schöpfen und wieder in meine Mitte zu finden.
Wenn du das auch kennst, dann ist dieser Artikel genau richtig für dich. ;-)
In diesem Beitrag stelle ich dir fünf mögliche Gründe dafür vor, warum andere Menschen möglicherweise irritiert auf dich als hochsensiblen Menschen reagieren. Warum du in Beruf oder Privatleben auf Ablehnung oder auf schwierige Gesprächspartner stößt, was für Hochsensible eine echte Herausforderung sein kann!
Lies, wie wir ganz bei uns bleiben und den anderen so sein lassen können, wie er gerade ist.
Warum nicht nur psychische und seelische Aspekte, unsere Emotionalität und Wut triggern können, sondern auch körperliche, das habe ich dir hier und im aktuellen zartstark-Shorty zusammengestellt.
Erfahre mehr über die fantastischen Leistungen unserer Leber und warum sie ab und an zur "emotionalen Leber" werden kann.
Ja, es ist ein klein wenig paradox: Um Entscheidungen zu treffen, benötigen wir oft viel Zeit und Ruhe. Gleichzeitig sind wir aber auch begeisterungsfähig und können uns damit selbst überholen.
Unsere Begeisterungsfähigkeit schenkt uns viele Glücksmomente und die Abwechslung, die unser reger Geist so dringend benötigt. Sie kann uns aber auch in Erschöpfung, Verzettelung und Burnout führen.
Hochsensible Menschen kämpfen oft mit dem Tempo unserer (digitalen) Gesellschaft. Schnell fühlen wir uns überfordert, wenn wir Entscheidungen auf die Schnelle fällen sollen. Viele von uns empfinden es als einengend, wenn sie vorgegebenen und für sie möglicherweise sinnfreien Arbeitsrhythmen folgen müssen.
Warum es so wichtig ist, dass wir uns von äußeren Zwängen so gut es geht befreien und unserem eigenen Rhythmus oder auch der Energie des Moments zu folgen, das liest, hörst und siehst du in diesem Beitrag.
Unser besonderes Talent, Erlebnisse, Sinneseindrücke und Reize tief und intensiv auf- und wahrzunehmen, stellt uns in einer schnelllebigen, reizintensiven Zeit vor große Herausforderungen. Stress und Überforderungen können deshalb zu allerlei Beschwerden führen, auch zu psychosomatischen Erkrankungen.
Viele Hochsensible klagen über Kopfschmerz und Migräne, Muskelschmerzen und Verspannungen, Nervosität, Schlafstörungen, Reizdarm oder Reizmagen, Allergien, Erschöpfung und Müdigkeit oder auch über Ängste und große Emotionalität.
Lies, was du tun kannst, um Gesundheit und Zufriedenheit zurückzugewinnen oder Überforderung vorzubeugen.
Hochsensible reagieren empfindlich auf Gerüche, haben ein gutes Geruchsgedächtnis und auch ein feines Näschen für Stimmungen, Energien und Befindlichkeiten anderer.
Über unsere Sinnesorgane nehmen wir mehr Eindrücke auf als viele andere Menschen. Und so ist auch unser Geruchssinn in der Regel gut ausgeprägt. Nicht immer macht uns das glücklich, denn die Welt ist voller Gerüche, die uns unangenehm sind und spürbar belasten.
Kürzlich wurde ein Artikel einer Kollegin über den Rückzug Hochsensibler in ihre Komfortzone heiß diskutiert. Die einen waren der Meinung, dass es diese Komfortzone unbedingt und unbegrenzt braucht, die anderen ertappten sich dabei, es sich gar zu bequem in eben dieser Rückzugszone zu machen und Gefahr zu laufen, Kontakt zur Außenwelt zu verlieren.
Wie viel Rückzug brauchst du?
Wann ist es genug und wann verkehrt sich der Schutzraum in etwas Unförderliches für dich?
Depressive Verstimmungen und Depressionen sind heute keine Seltenheit mehr. Bis zu 20 % aller Menschen durchleben im Laufe ihre Lebens eine depressive Phase, so schätzt das Bundesgesundheitsministerium.
Ich persönlich finde, dass Hochsensible aufgrund ihrer Besonderheiten sehr "gefährdet" sind, an einer Depression zu erkranken.
Möge dir dieser Artikel Klarheit und Unterstützung schenken, wenn du persönlich betroffen bist oder jemand aus deinem Umfeld.
Viele Hochsensible haben einen guten Draht zu Pflanzen und Bäumen. Wir erspüren ihr Wesen und ihre besondere Kraft. Und wir haben einen Blick für ihre Schönheit.
Bereits das Betrachten von Pflanzen und Bäumen schenkt uns Entspannung und Herzensfreude. Kräuterauszüge, Essenzen und Tees tun vielen von uns Hochsensiblen deutlich wohler als schulmedizinische Mittel. Denn sie sprechen uns ganzheitlich und auf allen Ebenen an.
Heute möchte ich dir drei wundervolle Helfer aus der Natur vorstellen, die vornehmlich bei Stress und Anspannung, Schlafstörungen, Reizdarm oder Reizmagen, Erschöpfung und Nebennierenschwäche Linderung schenken und dich zurück zu Entspannung, Lebensfreude und innerem Frieden führen können.
Es finden immer mehr hochsensible Kinder in unsere Welt. Und sie kollidieren nicht selten mit unseren Erziehungs-, Betreuungs- und Schulmodellen. Es braucht mehr Verständnis für ihre Besonderheiten und ihre Einzigartigkeit. Und es braucht mehr Mitgefühl für ihre besonderen Bedürfnisse nach Verbundenheit, Sinn und Gerechtigkeit.
Wie wir hochsensible Kinder und Jugendliche stärken können, darüber habe ich gemeinsam mit Birgit von StarkeKids sinniert.
Birgit hat für euch (die ihr vielleicht Eltern hochsensibler Kinder oder Pädagogen seid) einige hilfreiche Tipps wie die praktischen "4 R's" und sogar ein kostenfreies E-Book mit "Mentalgeschichten" für hochsensible Kinder und Jugendliche zusammengestellt - Auf dass die hochsensiblen Kinder dieser Zeit ihre besondere Gabe frei entfalten und die Welt ein bisschen bunter, gefühlvoller und kreativer machen können. :-) Also, los geht's!
Hochsensible, auch die extrovertierten, pflegen nur handverlesene Freundschaften und begeben sich vorsichtig in Partnerschaften. Doch auch wenn der Kontakt mit anderen nährend, weil achtsam ausgewählt ist, genießen HSP jede freie Minute, in der sie mit sich allein sein können.
Gleichzeitig treibt sie die Sehnsucht nach Zugehörigkeit um. Viele Hochsensible verlieren sich auf der Suche nach eben dieser Zugehörigkeit durch Überanpassung und Bemühung.
Gilt es, an sich zu arbeiten? Oder ist es an der Zeit zu akzeptieren, dass es die Erlaubnis für das eigene Emeritentum braucht? (M) ein Erfahrungsbericht.
Für Hochsensible können die Wechseljahre sehr herausfordernd sein. In unserer zweiten Pubertät wandeln sich Körper und Geist, wir treten in eine neue Lebensphase ein. Neben dem Abschied von der "fruchtbaren" Zeit stehen auch viele körperliche Veränderungen an, die recht fordernd sein können.
Da ich selbst noch keine Wechseljahreserfahrung mitbringe, verrät dir Dr. Eva Fuchs, ganzheitliche Beraterin für Ernährung, Mentales und Bewegung und Wechseljahresbegleiterin, im Video- / Audiointerview was (nicht nur) hochsensible Wechselfrauen tun können, um gesund und kraftvoll durch die Zeit des Wandels zu finden.
Hochsensible reagieren wie hochempfindliche Seismographen auf kollektive Energien. Euphorie wie Massenhysterie, Alltagsschwere wie Urlaubsstimmung überträgt sich auf uns und formt auch uns und unseren Alltag mit.
Ich träume davon, mich dem vollkommen entziehen zu können. Oftmals gelingt es, doch dann werde ich auch mal unverhofft aus meiner sorgsam aufgebauten und gehüteten Energie katapultiert. In diesen Fällen dauert es einige Zeit, bis ich verstehe, was geschehen ist und wieder zurück zu mir finde. Ich wachse mit meinen Herausforderungen und teile gern meine 8 liebsten Tipps mit dir, wie du immer deine eigene Kraft bewahren oder zu ihr zurückkehren kannst.
Viele Hochsensible fühlen sich wie auf dem "falschen" Planeten ausgesetzt. Das irdische Leben erscheint ihnen lieblos, unachtsam und grausam. Es schmerzt sie.
Trost finden viele von uns darin, unser Leben so dienlich für unser Umfeld und die Allgemeinheit zu gestalten wie möglich und unsere Gedanken und Absichten immer wieder liebevoll auf Zuträgliches und Nährendes auszurichten.
Mantras helfen uns bei dieser inneren Ausrichtung und auch dabei, aus dem Gedankenkarussell auszusteigen und an einem hektischen Tag zu regenerieren. Sie schenken uns in Zeiten von Fremdbestimmung und des "sich fremd Fühlens" das herrliche Gefühl von Selbstwirksamkeit und Verbundenheit.
Wir Hochsensible machen uns viele Gedanken. Gedanken über Erlebtes, über ToDos und über Verbesserungsmöglichkeiten. Die Flut an Informationen und Aufgaben kann uns genauso Kopfzerbrechen bescheren wie unsere sprudelnde Kreativität.
Meine acht liebsten Tipps wie du das Gedankenkarussell entschleunigst und entspannt deinen Alltag meisterst.
Einige wesentliche Gründe für Überreizung bei Hochsensiblen habe ich in diesem Blog schon zusammengetragen. Von den überwältigenden sensorischen Reizen, von unserer Neigung zum Perfektionismus und hohen Ansprüchen, von einem zu schnellen Alltag, der uns zu viele rasch aufeinander folgende Entscheidungen abverlangt, von einem Leben entgegen unseren Neigungen, Talenten und unserer Mentalität oder auch von dem Kraftakt der gelungenen Abgrenzung hast du hier schon lesen können.
Doch auch eine Belastung des Körpers durch toxische Chemikalien, Schwermetalle, Viren, Bakterien und Schimmel können zu einer Schwächung des Körpers und einer Überreizung des Nervensystems beitragen und gerade uns Hochsensiblen ordentlich zusetzen.
... dann könnte eine Nebennierenschwäche Grund dafür sein. Anthony William schreibt in einem seiner Bücher, dass 80 % aller Menschen dann und wann in ihrem Leben eine Nebennierenschwäche erleben. Die Ursache dafür ist lang anhaltender Stress unterschiedlichster Art.
Warum hochsensible und feinfühlige Menschen besonders von Nebennierenschwäche betroffen sein können und was du für deine Gesundheit tun kannst, das liest du hier.
Ungestörter Schlaf ist für hochsensible Menschen besonders wichtig. Denn sie brauchen diesen Schlaf, um all die Reize und Eindrücke des Tages zu verarbeiten.
Und so heimelig und vertraut es sein mag, neben seinem Liebsten bzw. seiner Liebsten oder den Kindern einzuschlafen, so anstrengend kann es auch sein, die ganze Nacht an ihrer Seite zu verbringen.
Warum das so ist und wie du dir gesunde Schlafauszeiten schaffen kannst, das liest du hier.
Kürzlich schrieb mir eine Blogleserin über ihre Sorgen um ihre hochsensible Tochter, die sich, jetzt in der Pubertät, mehr und mehr zurückzieht.
Das war Anlass, diesen Artikel zu verfassen und einige wichtige Fragen zu klären:
Ist die Pubertät besonders herausfordernd für Hochsensible?
Wie können Eltern ihre hochsensiblen pubertierenden Kinder unterstützen?
Aber auch: Wie finden hochsensible Eltern innere Ruhe und Kraft im Umgang mit ihren pubertierenden Kindern? :-)
Lies mehr und schreib mir gern, wie es dir mit deiner eigenen Pubertät und / oder der deines Kindes ergangen ist.
Prüfungssituationen, das Sprechen vor vielen Menschen, der Start in neue Aufgaben, das Abgrenzen im Kontakt mit den Liebsten, mit Kollegen und Freunden, das Treffen von Entscheidungen, all das sind herausfordernde Aufgaben für die meisten Hochsensiblen.
Stirbt ein Mensch, wird ein neues Erdenleben auf die Welt gebracht, geht es um innere Wandlung, die Bewältigung von Krisen und andere essentielle Lebensthemen, sind Hochsensible allerdings kaum aus der Ruhe zu bringen.
Wie lässt sich das vereinen?
Introversion und Extroversion bzw. Extraversion sind zwei spannende Ausprägungen der menschlichen Mentalität und zeichnen sich durch überaus unterschiedliche Lebensauffassungen und Bedürfniswelten aus.
Auch unter Hochsensiblen sind beide Mentalitäten vorzufinden. Derzeit geht man davon aus, dass ca. 30% der hochsensiblen Menschen eher extrovertiert und 70% eher introvertiert sind.
Natürlich gibt es nicht den extrovertierten oder den introvertierten Menschen. Vielmehr vereinen sich Anteile beider Mentalitäten auf höchst individuelle Art in uns und machen uns und unsere Bedürfniswelt einzigartig. Dennoch zeigt sie immer eine Haupttendenz in Richtung der einen oder der anderen Mentalität.
Lies mehr und mach' den Selbsttest.
Was hochsensible Menschen und Alte Seelen eint, habe ich bereits in einem Artikel beleuchtet.
Besonders intensiv wird von beiden berichtet, sie fühlten sich fremd, unverstanden und einsam. Auch viele Qualitäten, wie das aufmerksame, empathische Zuhören, die hohen Ansprüche an sich und andere, die Sehnsucht nach Harmonie und All-Eins-Sein teilen Hochsensible und Alte Seelen.
Mach den Selbsttest und erfahre mehr über dich.
Hochsensible und / oder introvertierte MitarbeiterInnen haben in der Regel einen guten Blick für Disbalancen und Ungerechtigkeiten im Team und für Verbesserungsmöglichkeiten. Zum Beispiel in der Produktion oder bei alltäglichen Routinen, für die Büro- und Arbeitsplatzgestaltung und auch für die Kommunikation im Team oder von Team zu Team.
Doch oft werden diese Schätze nicht gehoben. Entweder, weil hochsensible oder introvertierte MitarbeiterInnen in größeren Meetings nicht zu Wort kommen, weil Verbesserungsideen irgendwo im Unternehmen versanden oder weil die hochsensiblen KollegInnen vom üblichen Arbeitsalltag so gestresst sind, dass sie sich um Verbesserungsmöglichkeiten nicht mehr kümmern mögen.
Hochsensible haben nicht nur einen Blick für das Detail und für größere Zusammenhänge, viele können auch hellsehen. Andere Dinge mögen uns dafür aber entgehen.
In der Vielfalt ihrer Wahrnehmungen, die eigenen Bedürfnisse zu erspüren, ist für Hochsensible schon eine knackige Aufgabe. Besonders dann, wenn ihr Alltag sehr beschleunigt ist. Zusätzlich auch noch liebevoll und selbstbewusst für sich selbst einzustehen, ist für viele hochsensible Menschen schwierig. Sie sorgen sich um das harmonische Miteinander und wissen oft nicht, wie sie ihre Bedürfnisse "erklären" und ob sie sich zu diesem Zweck als Hochsensible "outen" sollen.
Wie du selbstbewusst und stimmig für dich eintrittst, ohne anderen auf die Füße zu treten, das verrate ich dir hier.
Die Gefühlswelt Hochsensibler ist intensiv und vielfältig. Und sie kann uns ganz schön überwältigen. Denn, was wir fühlen, fühlen wir mit jeder Faser unseres Körpers und unserer Seele. Egal ob das unsere eigenen Gefühle, die Gefühle anderer oder unsere Körperwahrnehmungen sind. All diese Empfindungen zuzuordnen und zu verarbeiten, ist ein bisschen Arbeit, aber auch eine super schöne, spannende und bereichernde Entdeckungsreise.
Mehr zu dieser Reise liest du hier.
Wenn ich mit Hochsensiblen darüber spreche, was uns glücklich macht, dann sind wir uns immer ziemlich einig. Die 8 Dinge, die mir am häufigsten als Glücksfaktoren genannt worden sind, habe ich dir in diesem Artikel zusammengestellt.
Nicht alle dieser 8 Punkte werden uns wie selbstverständlich von anderen erfüllt. Doch können wir uns selbst reich beschenken, indem wir für unsere Bedürfnisse einstehen, sie uns selbst erfüllen oder in Familie und Beruf gegebenenfalls einfordern.
Ich bin gespannt zu lesen, wie du das siehst.
Da wir hochsensible Menschen mehr Sinneseindrücke in uns aufnehmen, haben wir auch mehr zu verarbeiten. Das braucht Zeit und Ruhe. Gönnen wir uns diese nicht oder meinen wir, das Tempo in unserer beschleunigten Leistungsgesellschaft mithalten zu müssen, kann uns das erschöpfen, stressen und auch krank machen.
Ich durfte meine körperlichen Grenzen in diesem Jahr intensiv erforschen und erfahren, wie sich lang andauernder Stress als körperliche Krankheit manifestiert. Was ist es, was Hochsensible krank macht?
Als ich das Buch "Junge Seelen - Alte Seelen" von Varda Hasselmann und Frank Schmolke las, hatte ich viele Ahaerlebnisse. Zum einen erkannte ich mich selbst wieder und fand Unterstützung darin, mich besser mit den Besonderheiten des menschlichen Seins anzufreunden, die ich so manches Mal unbefriedigend und befremdlich finde. Zum anderen entdeckte ich viele Parallelen zwischen Hochsensiblen und Alten Seelen. Hier liest du mehr über meine Erkenntnisse und findest einen Selbsttest. :-)
Natürlich ist jeder hochsensible Mensch einzigartig. Und doch erlebe ich, dass wir uns in unseren Talenten und Stärken auf wundervolle Weise nah sind. Unsere Qualitäten sind es, an denen wir einander erkennen. Und sie sind es auch, die einen klugen Hinweis geben, was denn unsere Berufung oder Bestimmung sein könnte. Warum wir hier sind. Wie wir mit unseren Stärken und Talenten in diesen turbulenten Zeiten wirken und die Welt verändern können und welche Rahmenbedingungen wir brauchen, um so richtig kraftvoll mitgestalten zu können.
Die Betreuung und Pflege der Eltern ist wohl für die meisten Menschen eine große Herausforderung. Rollen kehren sich um, man sieht sich mit dem Thema Krankheit, Tod und Sterblichkeit, mit Abschied und Trauer konfrontiert. Unbefriedete Konflikte treten an die Oberfläche, Intimitätsgrenzen verschieben sich und der Alltag steht Kopf.
Für Hochsensible ist die Betreuung und Pflege der Eltern besonders herausfordernd, weil Rückzugsmöglichkeiten schwinden und die intensive Konfrontation mit Familienthemen und Krankheit uns tief bewegt und manchmal vor lauter Empathie und Entgrenzung selbst krank werden lässt - wenn wir nicht achtsam mit uns sind.
Bist du auch ein Mensch, der sich immer Mühe gibt, immer das Beste, 100 % + gibt?
Was habe ich mich in meinem Leben schon bemüht. Ich habe mich bemüht dazuzugehören, meinen Job supergut zu machen, eine liebevolle Partnerin und eine gute Tochter zu sein, ein bewusster, spiritueller Mensch zu sein, eine multipräsente und finanziell erfolgreiche Solopreneurin zu sein...
Doch oft bekam ich nicht das, was ich so sehr wollte, worum ich mich so sehr bemühte. Erschöpfung und Frust hingegen bot das Leben reichlich. Bis mir wieder einmal bewusst wurde, wie wichtig das Loslassen ist, damit das Leben mir das schenken kann, wofür mein Herz wirklich schlägt. :-)
Als mich unser Nachbar mit seinen geselligen Abenden aus dem Schlaf riss, war ich wieder einmal hin- und hergerissen zwischen Harmonie- und Ruhebedürfnis. Es dauerte einige Tage, bis ich mich durchrang meinen Nachbarn um Ruhe zu bitten.
Was ich daraus gelernt habe und wie es uns Hochsensiblen gelingt, liebevoll und achtsam für uns einzustehen, das habe ich dir in diesem Artikel mit Video zusammengestellt.
Ich kenne so viele hochsensible und feinfühlige Menschen, die sich nicht trauen, wirklich "ihrs" zu leben. Ihren ungeliebten Job zu kündigen und einfach ihrem Herzen zu folgen.
Zu groß ist die Sorge vor dem finanziellen Aus oder vor finanzieller Ungewissheit. Denn sensible Menschen brauchen auch Sicherheit, um ihre Kraft voll und ganz leben und sich rundherum wohlfühlen zu können.
Was mich mein Leben über Geld, Sicherheit und meinen Herzensweg gelehrt hat, möchte ich hier mit dir teilen. DENN: Geld findet unendlich viele Wege in unser Leben, wenn wir den Mut haben, unserem Herzen zu folgen!
Kürzlich fragte eine Blogleserin an, ob ich denn auch einen Artikel darüber geschrieben hätte, wie Hochsensible ihre Akkus wieder aufladen können, wenn sie lange nicht gut für sich gesorgt haben. - Hatte ich nicht.
Aber jetzt ist er da, der ersehnte Artikel zu einem so, so, so wichtigen Thema mit Tipps und Anregungen zum Auftanken. Danke liebe Antje, für deinen Hinweis! :-)
Mein ökologisches Gewissen rät mir zum öffentlichen Nahverkehr. Den nutze ich auch gern, nur wenn irgend möglich nicht zu Stoßzeiten. Denn die vielen Menschen unterschiedlichster Stimmung und Verfassung, Elektrostrahlung und die Geräuschkulisse machen den ÖPNV für mich sehr herausfordernd.
Autofahren ist aber schon länger keine wirkliche Alternative für mich. Zu aggressiv, zu hektisch, zu unvorsichtig geht es mir im Münchner Straßenverkehr zu.
Deshalb träume ich vom Beamen. Mich hier dematerialisieren und dort einszweifix wieder rematerialisieren. Das klingt nach einem entspannten und umweltbewussten Reisen. Herrlich! Träumst du auch vom Beamen?
Lies hier, was unsere mobile Gesellschaft hochsensiblen Menschen abverlangt und wie du dich abgrenzen, schützen und von Fremdenergien reinigen kannst.
Als ich vor einigen Jahren in einer Fortbildung saß, fragte der Seminarleiter nach einer Weile, wer von uns Teilnehmern das Lüftungsgeräusch des Beamers hören würde. Da mir dieses Geräusch schon eine ganz Zeit lang unangenehm aufgefallen war, schnellte mein Finger in die Höhe. Zu meiner großen Überraschung blieben die Finger fast aller anderen Teilnehmer unten. Und von denjenigen, die das Geräusch wahrgenommen hatten, war ich die einzige, die es als nervig empfunden hatte. An diesem Fortbildungstag hörte ich das erste mal vom Phänomen des Hyperakusis. Was es damit auf sich hat und was es mit Hochsensibilität zu tun hat, liest du in diesem Artikel.
Ich bin sehr achtsam geworden, mit wem ich in Kontakt gehe (und bleibe ;-)). Denn es gibt Gespräche und Begegnungen, die empfinde ich als maximal anstrengend und oft als Verschwendung meiner mir lieben Lebenszeit und meiner mir wichtigen Energie. Geht es dir auch so?
Warum viele Begegnungen und Gespräche so anstrengend für Hochsensible sind, wie du dich ihnen geschickt entziehst und stattdessen mehr wertvolle Gespräche und Begegnungen in dein Leben einlädst, das liest du hier.
Scanner-Persönlichkeiten sind ein wenig wie Rosen. Außergewöhnlich, anziehend, aber auch eigenwillig und bisweilen stachelig. Denn sie folgen ihrem eigenen Rhythmus, denken in großen Sinnzusammenhängen, hinterfragen Altbewährtes und wollen so gar nicht in vorgefertigte Rollenbilder passen. Vielmehr sind sie Freigeister und vielfach interessiert, mögen es lebendig, bunt und spontan.
Erfahre, ob auch du zu den Scanner-Persönlichkeiten zählst und was das für dich bedeutet.
Weihnachten steht vor der Tür und die Diskussion über das Schenken oder nicht Schenken treibt so manche Familie um.
Ich persönlich finde es maximal stressig, zu Weihnachten unbedingt ein Geschenk für meine Liebsten finden zu müssen. Oft will mir partout nichts einfallen. Schließlich haben alle alles. Gleichzeitig werde ich auch nicht immer gern beschenkt, warum das so ist, das liest du hier:
Kürzlich war ich einer für mich sinnfreien und wenig erbaulich formulierten Kritik ausgesetzt. In dem Moment spürte ich, dass da noch ein kleines verletztes Mädchen in mir wohnt, das mit der Überzeugung zu kämpfen hat, nicht gut genug zu sein. Einer Überzeugung, die ich auch von anderen Hochsensiblen kenne.
Nehmen wir Hochsensible also Kritik persönlich, weil wir mit einem angeknacksten Selbstwert durch die Welt gehen? Oder liegt das an unseren hohen Ansprüchen, an unserem Hang zum Perfektionismus oder an unserem Harmoniebedürfnis?
Die meisten Hochsensiblen, die ich kennenlernen durfte, sind wahre Alleskönner. Nicht nur, weil sie zu den Vielbegabten oder Scannerpersönlichkeiten zählen, sondern vor allen Dingen, weil sie schlecht Hilfe annehmen können. Und das hat seinen Preis: Erschöpfung und das Gefühl von Einsamkeit.
Woher die Überzeugung, alles allein meistern zu müssen, wohl kommt?
In letzter Zeit durfte ich wieder mehr Hochsensible in Beruf und Selbstständigkeit begleiten und war unfassbar begeistert von deren vielfältigen Kompetenzen, Begabungen und kreativer Gestaltungslust.
Die meisten Hochsensiblen erlebe ich als Vielbegabte, als sogenannte Scanner-Persönlichkeiten. Als Menschen mit dem Talent zu vernetztem Denken und einfühlsamen Handeln. Als außergewöhnlich kreative Personen, deren reger Geist schnell ermüdet, wenn er sich in zu vielen Routinen wiederfindet.
Auch ich brauche eine große Vielfalt in meinem Leben. Liebe es, mich in unterschiedlichsten Kontexten und Projekten zu erleben und auf diesem Weg viel über mich zu lernen. Deshalb ist für mich persönlich der Schritt in meine Selbstständigkeit 2003 der wertvollste meines Lebens gewesen. Nichts für jedeN HochsensibleN. Doch eines ist für wohl die meisten Hochsensiblen wichtig: Die Möglichkeit, ihre vielfältigen Talente auszuleben und sinnvoll einzusetzen.
Als ich kürzlich familiär sehr gefordert war, beobachtete ich mich selbst beim Frustfuttern. Ein willkommener Anlass, ein brisantes Thema näher zu beleuchten: Essstörungen bei Hochsensiblen oder auch die Hochsensibilität als Auslöser für Essstörungen.
Denn längst habe ich auch in meinen Beratungen hochsensible Menschen kennengelernt, die mit unguten Essgewohnheiten oder gar Essstörungen kämpfen. Dabei reichen die Ausprägungen von übertriebener Askese aus Schönheits- oder Gesundheitsgründen, über das Frustessen bis zum "Betäubungsessen".
Nicht nur Eltern hochsensibler Kinder fragen sich: Welche Schulform ist denn nun die richtige für mein Kind?
Hochsensible, ruhigere, introvertierte Kinder gehen in großen Klassen schnell einmal unter. Früher Leistungsanspruch vergällt ihnen die Freude am Lernen. Die einseitige Förderung kognitiver Fähigkeiten ist für Kinder mit anderen Begabungen eine schwere Bürde.
Wie also soll man sich entscheiden? Für die Schule in der Nähe, auf die auch die Freunde des Kindes gehen? Oder für eine besondere Schulform am anderen Ende der Stadt? Oder gar fürs Freilernen? Und geht das überhaupt in einem Land, in dem Schulanwesenheitspflicht gilt?
Hochsensible Mütter bewegen sich oftmals am Rande des Machbaren. Die ständige Verfügbarkeit, Schlaflosigkeit und ein Betreuungs- und Schulsystem, das für viele hochsensible Eltern nicht tragbar ist, nagen am Nervenkostüm.
Die Sehnsucht nach einigen Stunden Ungestörtheit, tiefem Schlaf und Erholung wächst in manchen Zeiten ins Unermessliche. Darf sich frau diese Zeit gönnen? Und warum scheinen andere Mütter so herrlich entspannt zu sein?
Im letzten Artikel ging es um die hohen Ansprüche, die Hochsensible an sich stellen. Daran anknüpfend kannst du heute etwas über die Selbstzweifel vieler Hochsensibler lesen. Denn ich glaube, dass Hochsensible mehr als viele andere Menschen einen Hang zum Selbstzweiflertum pflegen.
Warum das so ist, und warum wir damit schnellstens abschließen sollten, darum geht es heute.
Die letzten Wochen waren für mich wieder einmal sehr aufschlussreich. Ich steckte in zwei Umzügen, wollte meinen ersten Krautgarten bepflanzen und am liebsten noch mein Buchprojekt abschließen. Der geneigte Leser ahnt, dass mir nicht alles zeitgleich gelungen ist.
Was ich in dieser Zeit in Bezug auf meine Ansprüche an mich selbst und andere gelernt habe, möchte ich mit dir teilen.
Denn im Austausch mit anderen Hochsensiblen stelle ich immer wieder fest: Wir arbeiten uns ganz schön an unseren Ansprüchen ab. ;-) Du auch?
Hast du früher auch öfter den Satz "Das Kind hat aber eine wilde Fantasie!" gehört? Irgendwie implizierte dieser Satz für mich, dass meine Wahrnehmung nicht richtig zu sei - Einbildung und Fantasie eben.
Doch heute weiß ich, dass meine Wahrnehmung eben meine Wahrnehmung und als solche absolut richtig für mich ist. Andere nehmen anders, manche noch viel mehr, die dritten sehr viel weniger wahr als ich. Ich weiß heute allerdings auch um die Gefahr, mithilfe meiner Imaginationskraft aus der mir unangenehmen Wirklichkeit zu entfliehen.
Wo liegt also der Schlüssel für eine gute Balance? Wie nutzen wir Hochsensible unsere Wahrnehmungsfähigkeiten konstruktiv?
Kennst du das? Manchmal dreht und dreht sich das Gedankenkarussell, und es will sich einfach keine Klarheit für die zu treffende Entscheidung einstellen.
Egal wie du es drehst und wendest, alles hat seine Vorteile und Nachteile, jeder Weg könnte passabel sein, kein Weg unmöglich, doch welcher ist der richtige?
Warum sich Hochsensible schwer damit tun Entscheidungen zu treffen, welche hinderlichen Überzeugungen sie manchmal pflegen und wie du leichter zu mehr Entscheidungsklarheit findest, liest du hier.
Schlägt dir ein Zuviel an innerer Anspannung oder emotionaler Berg- und Talfahrt auf Magen und Darm? Oder zählst du zu den vielen Hochsensiblen, die mit einem Reizdarm oder Lebensmittelunverträglichkeiten zu kämpfen haben?
Dann bist du damit nicht allein. Was der Darm mit der Hochsensibilität zu tun hat, was du deinem Darm Gutes tun kannst und wie sich das auf deine Stimmung auswirkt, das liest du hier.
Viele Hochsensible reagieren auf Wetterveränderungen wie das Fähnlein im Wind. Die einen spüren Wetterveränderungen bereits im voraus und reagieren mit Überempfindlichkeiten, Kopfschmerz oder gereizter Stimmung darauf, andere wiederum fühlen sich während oder nach Wetterveränderungen schlapp oder überreizt.
Warum sich viele Hochsensible mit Wetterveränderungen schwer tun und wie du mit Wetterfühligkeit umgehen kannst, erfährst du in diesem Artikel.
Sind alle Hochsensiblen ordentlich?
Sicherlich nicht auf die gleiche Art und Weise. Aber doch, ja, ich habe bisher keine Hochsensiblen kennengelernt, der nicht auf ihre ganz persönliche Weise Ordnung und Struktur lieben würden – im Innen und / oder im Außen.
Warum uns Ordnung und Struktur Entspannung schenkt, erfährst du in diesem Artikel.
Vielleicht hast du meine Mini-Umfrage auf meiner Facebook-Fanpage gesehen?
Ich hatte gefragt, was Hochsensible als ihre ganz persönliche, besondere Herausforderung empfinden. Und es kamen spannende Antworten zusammen!
Neben Nein-Sagen, Abgrenzung, Stress- und Geräuschverarbeitung wurden auch Ungerechtigkeiten und Umweltverschmutzung als Herausforderungen genannt.
Geht es dir ähnlich?
Kennst du deine Grenzen? Und woran erkennst du, dass sie erreicht sind?
Ich finde es gar nicht so einfach, diese Fragen für mich zu beantworten. Denn ich fühlte mich sehr lange eher darin trainiert, meine Grenzen zu übergehen, um zu funktionieren als sie zu achten und gut für mich zu sorgen.
In diesem Artikel (der dir auch einen kleinen Einblick in meine Webinare und die Jahresgruppe für Hochsensible schenkt) möchte ich dich einladen, über deine Grenzen zu sinnieren und hoffe ein wenig Licht ins Dunkel dieses Themas zu bringen.
Ich bin der tiefen Überzeugung, dass jedes Talent, das wir geschenkt bekommen, auch die Aufgabe beinhaltet, es zu nutzen und in den Dienst für sich selbst und andere zu stellen.
Welches besondere Geschenk das Talent der Hochsensibilität vor dem Hintergrund des aktuellen Wandels sein und welche Aufgabe mit dem besonderen Gespür verbunden sein könnten, darüber habe ich im aktuellen prismamagazin einen Artikel geschrieben.
Möge er dich inspirieren.
Auch als leiser, hochsensibler oder feinfühliger Mensch kannst du Dank der neuen Medien und sozialen Netzwerke sichtbar werden - auf deine ganz individuelle, einzigartige Weise!
Was du dazu brauchst, wie du die Balance hältst und Webstress vermeidest, erfährst du in diesem Video mit Social Media Expertin Juliane Benad, das du dir auch als mp3 anhören kannst.
Mögest du dich voller Freude und Leichtigkeit auf deine Art sichtbar machen! Denn ich finde, gerade wir leisen Menschen haben einiges zu sagen. ;-)
Ich stelle immer wieder fest, dass sich hochsensible Menschen sehr viel mit Sinnfragen aller Art beschäftigen. Und viele Hochsensible hinterfragen sowohl ihr eigenes Leben und ihr eigenes Verhalten dezidiert, als auch familiäre, gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen.
Oft führen ihre Sinnfragen sie auch zu philosophischen, religiösen, im positiven Sinne esoterischen, psychologischen oder übersinnlichen Aspekten des Lebens. Denn sie suchen einfach nach dem großen Zusammenhang, nach einem schlüssigen Erklärungsmodell für das so unausgereift erscheinende weltliche Dasein.
Sind deshalb alle Hochsensible spirituell? Und warum stellen sie sich so oft Sinnfragen? Oder ist dieses Hinterfragenwollen und Hinterfragenkönnen gerade der Sinn der Hochsensibilität?
Kürzlich habe ich eine Umfrage auf Facebook und Twitter gestartet. Ich wollte wissen, was meine Fans und Follower in Bezug auf Hochsensibilität am meisten beschäftigt. Mit großem Abstand war es das Thema Abgrenzung und Nein-Sagen.
In diesem Artikel erfährst du, warum Abgrenzung für viele Hochsensible anders funktioniert als in unserer Gesellschaft üblich.
Viel Freude damit!
Viele hochsensible, introvertierte, feinfühlige oder leise Menschen fühlen sich von sehr quirligen, extrem extrovertierten und dominanten Persönlichkeiten selten verstanden, oft überrollt, zu Schnelligkeit gedrängt und auf unangenehme Weise dominiert.
Die lauten und dominanten Persönlichkeiten fühlen sich von uns leiseren Menschen oft ausgebremst und in ihrer Stärke nicht gewürdigt.
Kommt dir das bekannt vor? Dann mag dir das Video-Interview, das Hans Janotta von lebenswert erfolgreich, mit mir geführt hat, dienlich sein.
Hans, der sich selbst als dominantere Persönlichkeit beschreibt und ich, die ich mich als eher leiser Typ wahrnehme, haben unsere Erfahrungen ausgetauscht und Ideen gesammelt, wie beide Charaktere zu einem produktiven Miteinander finden und wie wir aneinander wachsen können.
Viel Freude damit!
Hochsensible, feinfühlige und empathische Menschen tauchen oft ganz in ihre und die Erlebniswelt anderer ein. Im Gespräch mit Freunden, Bekannten oder der Familie schenken sie ihre volle Aufmerksamkeit und beschenken ihr Umfeld mit liebevoller Präsenz.
Ein wundervolles Talent! Und auch ein Talent, das die Pflege der eigenen Energie und Kraft und der geistigen und energetischen "Hygiene" bedarf.
Wie du ganz bei dir bleibst während du deine liebevolle Aufmerksamkeit an andere verschenkst und was du täglich für das Meistern von Stress und für deine Balance tun kannst, erfährst du in diesem Artikel mit Video und Meditation.
Nicht wenige Hochsensible fühlen sich irgendwie anders, nicht voll belastbar und manchmal wie ein kranker Mensch.
Wenn du dazu gehörst, an einer Einschränkung deiner Gesundheit leidest oder Angehörige hast, die mit einer Krankheit kämpfen, dann möge dieses 30-Minütige Video-Interview mit Hans-Werner ermutigend für dich sein!!!
Denn Hans-Werner führt trotz aller Einschränkungen, die eine Dialyse mit sich bringt, ein glückliches Leben und verrät, wie ihm das bei allen Höhen und Tiefen gelingt.
Mein Eindruck ist: Irgendwie schon und auch wieder nicht. ;-) Schließlich ist jeder Mensch einzigartig und hat seine ganz besonderen Talente, ob hochsensibel oder nicht. Und so gibt es auch unter uns spontanere und weniger spontane Entscheider.
Wir Hochsensiblen und Introvertierten zeichnen uns allerdings durch die Liebe zur Innenschau aus. Wenn wir also Entscheidungen zu treffen haben, dann werten wir zuvor sehr gewissenhaft alle uns vorliegenden Informationen, unsere Erfahrungen und Gefühle aus. Wir bewegen verschiedene Szenarien in uns und entscheiden erst dann. Und das kann schon mal etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen - zumindest bei mir. ;-)
Und wie sieht es bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben und Herausforderungen aus?
Heute habe ich ein Videointerview mit Anne Weiß für dich. Anne und ich kennen uns seit ein paar Jahren und erforschen beide mit viel Liebe zum Detail die Hochsensibilität und die Gesetzmäßigkeiten eines erfüllten Lebens.
Es erwartet dich ein ca. 45 minütiges Video mit Tipps und Anregungen für die aktive Gestaltung deines Lebens. Du erfährst, wie du "Fremdenergien" loswirst, dich mehr und mehr in deine wahrhaftige Kraft bringst, welche Abend- und Morgenrituale dich dabei unterstützen, Wunder in dein Leben einzuladen u.v.m.
Viel Freude beim Anschauen!
Einsamkeit ist wohl etwas, das jeder Mensch irgendwann in seinem Leben erfährt. Für Hochsensible, Introvertierte, Alte Seelen oder Freigeister mag Einsamkeit in besonderem Maße erlebt werden. Denn das Gefühl von Einsamkeit entsteht vornehmlich dadurch, dass wir uns nicht zugehörig fühlen. Uns der Austausch mit Gleichgesinnten fehlt. Und das ist etwas, von dem viele Hochsensible berichten!
Dieser Artikel und meine neue HerzBusinessMeditation nehmen dich mit auf eine Reise zu deiner Seelenfamilie und laden dich ein, dich wieder verbunden zu fühlen. Dich zu erinnern, dass du immer liebevoll getragen und verbunden bist.
Viel Freude beim Lesen, anschauen und meditieren!
Süßes ist köstlich, aber wir können auch eine Sucht nach Zucker entwickeln, die unseren Körper schwächt und Stimmungsschwankungen, Konzentrationsschwäche, Übersäuerung und Krankheiten Tür und Tor öffnet.
Für unseren Körper bedeutet zuviel Zucker Stress. Und ich habe es oft erlebt, dass besonders Hochsensible und Feinfühlige sehr stark auf Zucker reagieren. Dass sie ein Zuviel an Zucker nervös und unruhig macht.
Andererseit vermag Zucker unsere Wahrnehmung zu dämpfen und uns Hochsensiblen auf diese Weise von einem Zuviel an Eindrücken entlasten.
So oder so lohnt es sich, sich dem Thema Zucker einmal zu widmen.
Angelika Fritz von "meine Zuckerfreiheit" berichtet im Videointerview wie es ihr gelungen ist, ihre Ernährung komplett zuckerfrei zu gestalten. Und in ihrem Blog findest du jede Menge Tipps, Tricks, Rezepte und Erfahrungsberichte. Also alles, was du brauchst, um die jetzige Fastenzeit ein wenig zuckerfreier zu gestalten. :-)
Keine Lust auf Winterfrust? Dann mach' mit bei der 30-Tage-Challenge "Jeden Tag was Neues".
Die Aufgabe: Um dich wieder in Lebendigkeit und Freude zu bringen, machst du jeden Tag irgendetwas, das du sonst nicht machst und dokumentierst es in deinem Tagebuch, deinem Blog oder hier in der Kommentarfunktion.
Versprochenes Ergebnis: Du wirst dich ganz neu kennen lernen und erleben, deine Kreativität ankurbeln und jede Menge Neues in deinem Leben vorfinden. :-)
Ich mach mit: Meine Erlebnisse zur 30-Tage-Challenge findest du ab sofort in diesem Artikel. Stichpunktartig und als Anregung für dich und für unseren Austausch.
Warum? Entstanden ist die Idee im Webinar "Erwecke deine Herzkraft" vom 1.2.2018, in dem es auch um die Aktivierung unseres inneren Kindes ging. Um die Rückverbindung mit der unschuldigen, abenteuerlustigen, neugierigen Energie unserer inneren Tochter.
Los geht's!
Bist du gut darin, dich abzugrenzen und klar für dich und deine Bedürfnisse einzustehen?
Oder könntest du in der ein oder anderen Situation doch eine Portion mehr Selbstbewusstsein gebrauchen?
Für Hochsensible und Feinfühlige ist es (besonders dann, wenn sie sich überrumpelt fühlen) gar nicht so einfach schnelle und klare Entscheidungen zu treffen. Oft brauchen wir einen Moment, um uns unserer widerstreitenden Bedürfnisse bewusst zu sein und dann in UNSEREM Sinne zu entscheiden.
Monika Schießler, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Coach für Frauen, war als Expertin bei mir zu Besuch "auf der Couch". Gemeinsam haben wir ein Video mit einem bunten Potpourri an Tipps über "die Kunst, Nein zu sagen" zusammengestellt.
Du erfährst, wie es dir gelingt, die eigenen Bedürfnisse besser wahrzunehmen und für sie einzustehen. Wie Bachblüten, achtsame Sprache sowie innere und äußere Haltung dazu beitragen, dass dein NEIN gehört wird, du Respekt ernten und zu mehr Lebensfreude kommst, u.v.m.
Familienfeste können ganz schön anstrengend sein. Besonders für Hochsensible und Feinfühlige.
Eingefahrene Rituale, routinierte Streitigkeiten, immer die gleichen Gesprächsinhalte. Das kann einem ziemlich auf die Nerven gehen. Der Vater, der es schafft, dich mit einer einzigen Bemerkung auf die Palme zu bringen und dich zum bockigen Kind werden lässt. Die Mutter, die dich mit Überfürsorge zur Raserei bringt. Geschwisterrivalitäten wie zu Kinderzeiten.
Hier kommen meine 11 Tipps für dich, wie du jede Familienfeier und auch manche Betriebsfeier gut überstehst.
Heute darf die Wintersonnenwende (auch Jule genannt) gefeiert werden. Denn nun kehrt die Sonne zurück, die Tage werden wieder länger, „das Licht siegt über die Dunkelheit“.
Heute ist ein Fest der Stille und Meditation. Und ein Tag, der großen inneren Wandel möglich macht. Denn heute ist die Kraft der inneren weisen Frau / des inneren weisen Mannes besonders präsent. Und mit der Kraft all unserer vergangenen Erfahrungen und der künftigen Potenziale können wir heute ein ganz besonderes Fest feiern. Ein Fest, an dem wir Altes abstreifen und im alten Jahr lassen wie die tote Haut einer Schlange. Und ein Fest, an dem wir Neues einladen können, das wir dem neu erwachenden Licht präsentieren, es von ihm nähren und wärmen lassen können.
Hier kommen meine Anregungen wie du dieses Fest feiern kannst.
Oft haben wir verlernt, zu unserem Bauchgefühl, zu unseren Bedürfnissen und zu unserer Zartheit zu stehen. Wir scheinen uns dieser Qualitäten sogar zu schämen, weil sie so gar nicht funktionabel und allzeit leistungsbereit ist.
In bestimmten Kontexten fühlen wir uns vielleicht auch zu verletzlich, um all unseren Empfindungen Ausdruck zu verleihen.
Das ständige Filtern "Was sage ich und was nicht" habe ich immer als außerordentlich anstrengend empfunden. Deshalb habe ich dir ein kleines Mutmachvideo zusammengestellt, in dem ich von meinen positiven Erfahrungen zur Äußerung meiner zarten Empfindungen berichte.
Manchmal tragen wir den emotionalen Ballast, Gedanken oder Ideen anderer mit uns herum und halten sie für unsere eigenen.
In diesem Artikel erfährst du,
+ wie ich meine eigenen von den Gefühlen, Gedanken, Ideen und Energien anderer unterscheide,
+ von meinen 7 Lieblingstipps, wie ich den Ballast anderer loswerde, wenn ich ihn doch einmal unbewusst übernommen habe
+ und natürlich, wie es mir (inzwischen recht gut) gelingt, gar nicht erst fremden Ballast einzuladen.
Ganz nach dem Motto: Mein Zirkus, meine Affen. - Dein Zirkus, deine Affen. ;-)
Auf dich und (d)ein Leben ohne fremden Ballast!
Hochsensible und Feinfühlige können eine Affinität zu Kopfschmerz und Migräne entwickeln. Denn ihnen geht täglich Vieles durch den Kopf.
Homöopathin Annette Wiegmann hat sich auf meiner Couch eingefunden, um ihre Expertise zum Thema beizusteuern. Herausgekommen ist ein 40-minütiges Videogespräch mit vielen wertvollen Tipps für den Umgang mit und die Behandlung von Kopfschmerz und Migräne.
Unsere Essenz:
Immer wieder fällt mir auf, wie sehr wir unsere Gefühle und Emotionen bewerten. Die einen sind angenehm und deshalb erstrebenswert und die anderen sind unangenehm und sollen am besten aus unserem Leben verschwinden. Besonders unsere Ängste wollen wir nicht gern spüren. Sie scheinen gerade für Hochsensible so überwältigend zu sein, so schmerzhaft, so unerträglich aufwühlend und destruktiv.
Ich habe Ängste ganz anders kennengelernt. Sie sind mir wichtige Sparringspartner geworden.
Inzwischen gibt es einige Männer, die zu ihrer sensiblen und einfühlsamen Seite öffentlich stehen. Jean-Christoph von Oertzen ist so einer.
Viele andere Männer benennen ihre Hochsensibilität nicht, wissen sie aber für die einfühlsame Mitarbeiterführung oder als Familienvater sehr gut einzusetzen.
Wieder andere Männer entdecken vielleicht gerade ihre sensible Seite.
So oder so, im Interview mit Jean-Christoph gehen wir den Fragen nach, ob hochsensible Männer in der "Weicheifalle" landen und wie sie da wieder rauskommen. Wie sie mit Machtspielen umgehen und ob sie die besseren Liebhaber sind. ;-)
Diesmal habe ich ein Video für dich. Ein Video, mit Infos darüber,
Viel Freude damit!
Anmerkung & Aktualisierung
Vergiftungen als Verstärker und Ursache von Übersensibilität, Autismus & AD(H)S?
In den letzten Jahren habe ich das Thema Hochsensibilität bei Kindern und Erwachsenen weiterhin intensiv erforscht. Inzwischen bin ich der Überzeugung, dass eine Überbetonung der Hochsensibilität, wie z.B. eine große Nervosität und Reizbarkeit oder aber Autismus und AD(H)S zu großen Teilen auch mit Vergiftungen durch Schwermettale zusammenhängt. Das findest du im Video noch nicht. :-)
Anthony William schreibt dazu in seinem Buch "Mediale Medizin",* dass Autismus z.B. auf eine Quecksilberablagerung in der Spalte zwischen linker und rechter Hirnhälfte zurückzuführen ist. Auch wenn Anthonys Thesen nicht jedermanns Sache sein mögen, lohnt sich ein Blick in sein Buch, um Autismus oder besondere Reizbarkeit und Nervosität bei Kindern neu zu verstehen und mit einfachen Mitteln der Entgiftung kleine und große Wunder zu wirken.